Allgemeine Interessenvertretung

Unser individuelles Interessenvertretungsprogramm vertritt Menschen eins zu eins, um ihre individuellen Anliegen zu lösen.

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Unsere Anwälte arbeiten mit einer Person mit Behinderung, ihrer Familie, ihrem Vormund und/oder ihrem wichtigen Partner so zusammen, dass ihre Wünsche bei der Lösung von Problemen unterstützt werden.

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Unsere Anwälte übernehmen niemals die Verantwortung für eine Person mit einer Behinderung und entscheiden nicht, was für sie „das Beste“ ist.

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Sie werden Menschen mit einer Behinderung nicht davon überzeugen, dass sie mit weniger „auskommen“ sollten als eine Person ohne Behinderung.

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Sie tun nicht so, als gäbe es keine Probleme, sondern ermutigen und unterstützen Menschen mit Behinderung dabei, ihre Selbstbestimmung zu nutzen und das zu tun, was sie selbst können.

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Die Stimme unserer Kunden steht im Mittelpunkt all unserer Dienstleistungen.

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Dabei kann es sich um Ratschläge handeln, wie Sie für sich selbst eintreten oder Sie durch einen Anruf, einen Brief oder gegebenenfalls Unterstützung bei Gerichtsverfahren wie Gerichten und SACAT-Anhörungen (SACAT (SA Civil and Administrative Tribunal)) vertreten können. DRAS-Befürworter stellen das Fachwissen bereit, um Menschen mit Behinderung dabei zu unterstützen, ihre Rechte wahrzunehmen und bei Entscheidungen, die ihr Leben betreffen, mitzureden.

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Zu den weiteren Problemen, bei denen unsere Anwälte helfen können, gehören:

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• Bildung und Schulbildung

• Wohnen

• Ausrüstung

• Support-Services

• Zugang zu Räumlichkeiten und Programmen

• Unfaire Behandlung durch Unternehmen

• Centrelink ist wichtig

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Berechtigung zur individuellen Interessenvertretung

 

• Sie müssen eine Behinderung haben.

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• Sie müssen in Südaustralien in einer unserer Serviceregionen im Großraum Adelaide, Adelaide Hills und Murray Bridge oder South East SA und Coorong oder Riverland leben.

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• Sie müssen Diskriminierung, Missbrauch oder Vernachlässigung erlebt haben.

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CENTRELINK-BERUFUNG

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• DRAS unterstützt viele Menschen dabei, gegen Entscheidungen von Centrelink Berufung einzulegen, die ihrer Meinung nach falsch sein könnten. Dazu können der Anspruch auf die DSP, Schulden und die Verpflichtung gehören, die Zahlung der Invalidenunterstützungsrente zu verweigern. Unsere Anwälte können für Sie keine Anträge auf Centrelink-Zahlungen stellen, aber wir können Ihnen helfen, Ihre Rechte zu verstehen und sicherzustellen, dass die Dinge zugänglich sind. Möglicherweise können wir Ihnen dabei helfen, Prozesse zu verstehen oder Entscheidungen anzufechten, die Sie für falsch oder unfair halten.​

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• Wenn Sie sich beworben haben und abgelehnt wurden, sollten Sie so schnell wie möglich auf dem Brief, den Sie erhalten haben, schreiben: „Ich bitte um eine Überprüfung dieser Ablehnung durch einen befugten Prüfungsbeauftragten.“ Sie müssen es unterschreiben, datieren und sich eine Kopie machen. Bringen Sie den Brief dann zu einem Centrelink-Büro und geben Sie ihn dort ab. Stellen Sie sicher, dass Sie eine Quittung für den Brief erhalten oder die von Ihnen angefertigte Kopie abstempeln. Oder Sie kontaktieren uns und wir senden Ihnen ein Formular zu. Bitte beachten Sie den Link – das Schreiben auf den Brief funktioniert zwar, Sie können dies aber auch auf verschiedene andere Arten tun.

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• Wenn Sie ein weiteres Schreiben erhalten, in dem Ihnen mitgeteilt wird, dass die Entscheidung abgelehnt wurde, wenden Sie sich an DRAS. Wir werden Ihnen dann weitere Informationen zukommen lassen. Wir können jemanden damit beauftragen, Ihren Fall zu beurteilen und Ihnen möglicherweise dabei zu helfen, beim Administrative Appeals Tribunal (AAT) Berufung einzulegen. Für weitere Informationen können Sie auf unserer Ressourcenseite nach „Invalidity Support Pension“ suchen.